Nachdem
eine Freundin, die bei mir zu Besuch war, sagte, dass mein Amore-Fläschchen so
abgeschlagen am Rand dieser Reihe steht, habe ich es in die Mitte genommen.
Soweit sich mit sechs Fläschchen eine mittige Mitte finden lässt. Ich habe es
zwischen Freundschaften pflegen und Spiritualität platziert. Zwischen zwei
gut genährte Bedürfnisse.
Übrigens
habe ich Freundschaften pflegen, Yoga
& Meditation sowie auch Reisen
& Entdecken & Das Meer ein bisschen aufgefüllt. Nein, ich war nicht
am Meer. Aber ich habe einen Flug für Dezember gebucht. Und die Vorfreude ist
so gross, dass ich eigentlich schon jetzt das ganze blaue Fläschchen auffüllen
könnte. Was beweist, dass ein Bedürfnis auch mit Vorfreude genährt werden
kann.
Im
Beitrag Live a balanced life hatte
ich ganz am Schluss geschrieben, dass ich Amore nicht selber beeinflussen kann.
Ich habe mir das nochmals überlegt. Es stimmt nicht ganz. Denn Amore ist Energie.
Und Energie folgt immer den Gedanken, der Aufmerksamkeit. Wenn ich meine
Gedanken, meine Aufmerksamkeit auf Amore lenke, kommt auch die entsprechende Energie.
Liebevolle, positive, gute und in meinem Fall auch geduldige Gedanken. Denn in
gewissen Dingen neige ich zu Ungeduld.
Energie
reimt sich übrigens auf Magie. Amore hat auch mit Magie zu tun. Mit wundersamen
Begegnungen und mit Zufällen, die keine sind. Alle diejenigen unter uns, die in
der Schule der Liebe unterwegs sind,
werden auf Anhieb verstehen, was ich meine. Wenn zwei Menschen wie ferngesteuert
aufeinandertreffen und ein Blick oder ein Wort oder ein Satz genügen, um sich
zu erkennen, dann ist das Magie. Und im besten Fall Amore. Fortsetzung folgt
(hoffentlich).