Freitag, 28. Februar 2014

Lebenskraft 2014 / Tag 2

Tag 2 beginnt um 11 und endet um 21 Uhr. Ich habe mir zur Einstimmung in den Tag eine Schamanische Klangmassage vom Stand schräg gegenüber geben lassen. Bei ihm hier: http://www.intakkt.de/dipl-musiktherapeutthomaseberle.html
Absolut empfehlenswert. Kraftvoll und berührend zugleich. Das indische Mantra, das der Klangschamane dabei gesungen hat, war wie eine kleine Reise nach Indien ... Da geh ich morgen wieder hin!

Heute war für mich ein guter Tag mit besonders intensiven Readings. Mir sind extrem viel Feuer, Kreativität, Wille zur Veränderung und Power begegnet. Und auch viel Schule des Dienens. Mehr darüber in einem meiner nächsten Posts.

Da gegen Abend nicht mehr so viele Messebesucher da waren, haben wir uns an den Ständen gegenseitig ausgetauscht. Ich habe meinen Kristallnachbarn die Hände gelesen und Herzgespräche geführt. Dafür hat der Norbert aus München meine Chakren ausgependelt. Alle Chakren, ausser dem ersten und dem vierten sind bei mir gut unterwegs. Beim vierten, dem Herzchakra, hat Norbert seine Stirn in tiefe Falten gelegt. Dabei hat er immer wieder den Kopf geschüttelt und mich sorgenvoll betrachtet. Nun habe ich für die Nacht einen rosa Stein bekommen. Und morgen gibt es eine Kristallbehandlung. Da bin ich ja mal gespannt ...


Donnerstag, 27. Februar 2014

Lebenskraft 2014 / Tag 1



Tag 1 dieser Messe beginnt um 17 Uhr. Vorher war Stand aufbauen und einrichten angesagt. Nicht alleine, das würde ich nicht hinkriegen. Denn ich bin weder mit Ruhe noch mit Gelassenheit gesegnet ... Mein Helferin dafür schon. Danke! 

Meine StandnachbarInnen rund um mich herum sind äusserst sympathisch. Diesmal habe ich Glück! Links von mir gibt es warmen Chai-Tea und rechts von mir werden Kristalle für alle möglichen Zwecke verkauft.

Die ersten Readings waren eine Mischung zwischen Handanalyse und Herzgespräch. Mehr zum Herzgespräch auf meiner Website: www.handaufsherz.ch.

Es waren schöne, offene, direkte und vertrauensvolle Readings.

Morgen mehr.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Lebenskraft 2014




Vom 27. Februar bis 2. März bin ich mit Hand aufs Herz an der Lebenskraft 2014 im Kongresshaus Zürich. Dort kann man bei mir ein Kurzreading buchen oder ein Herzgespräch führen.

Nein, ich betreibe keine Wahrsagerei. Ich kann weder in die Zukunft noch in die Vergangenheit schauen. Ich weiss auch nicht wann ein neuer Job, eine neue Liebe oder ein Lottogewinn in dein Leben kommen werden. Und ich sehe auch nicht, ob du krank bist oder ob du es einmal werden wirst. Das alles hat nichts mit der Handanalyse zu tun, die ich gelernt habe. Dies sei an der Stelle nochmals ausdrücklich für alle Skeptikerinnen und Skeptiker gesagt.

Mehr Infos über die Methode, mein Angebot und über mich auf meiner Website www.handaufsherz.ch.

Oder in den nächsten Tagen bei mir direkt und persönlich am Messestand Nr. 32, im Panoramasaal des Kongresshauses Zürich. Ich freue mich über jeden Besuch!

Sonntag, 23. Februar 2014

Die Lebensschule des Friedens



Sie wird auch die Schule des Handelns genannt. Denn hier geht es darum, eine Balance zwischen Hektik und Trägheit zu finden. Zwischen übertriebenem, überaktivem Handeln und gar nichts mehr tun.

Das Thema dieser Schule ist Frieden finden und zur Ruhe kommen. In der Schule des Friedens geht es darum, sich im eigenen Körper und auf dieser Welt sicher zu fühlen. Inneres und Äusseres in Einklang bringen. Denn das Gefühl von Kampf und Panik ist immer mal wieder präsent. Die Schule des Friedens ist auch ein bisschen ungemütlich. Denn man wird darin mit Ängsten verschiedenster Art konfrontiert. Angst nicht zu genügen, Angst zu wenig oder zu viel getan zu haben, Angst vor Fehlern. Kurzum alle möglichen und unmöglichen Arten von Angst und Befürchtungen. Auch Existenzängste. Ob diese Ängste real sind oder nicht, spielt dabei nicht so eine grosse Rolle. Angst bleibt Angst.

Wer in dieser Schule weiterkommen will, muss seine Ängste konfrontieren. Muss durch sie hindurchgehen. Muss Erfahrungen sammeln. Und vielleicht auch erkennen, dass die eine oder andere Angst nicht wirklich real ist. Und dass es bei vielen Ängsten oft auch einfach darum geht, sich selber zu akzeptieren wie man ist. Es geht auch darum, den eigenen Selbstwert nicht an Äusserlichkeiten festzumachen. Was habe ich? Was habe ich nicht? Wie sehe ich aus? Was habe ich erreicht und was nicht? Ein Prozess, der nicht ganz schmerzfrei vonstatten geht.

Menschen, die in der Schule des Friedens sind, fühlen sich oft getrieben. Ihnen passiert dauernd etwas, dauernd geht etwas schief, eine kleinere oder grössere Katastrophe jagt die andere ... Das ist anstrengend. Das ist purer Stress. Das macht müde. Denn, wenn man als getriebener Mensch, mit allen Fasern seines Seins damit beschäftigt ist, diese Katastrophen zu bewältigen, verliert man den Kontakt zu seinem inneren Selbst. Es kann aber auch sein, dass man gar nichts mehr tut. Denn Angst kann auch lähmend wirken.

Man gerät also entweder in Panik und ist überaktiv oder man tut gar nichts mehr, ist antriebslos, hoffnungslos. Genau dann offenbart sich aber eine grosse Chance: Jetzt ist der Moment da, die Situation mal von oben zu betrachten. Einen Schritt zurückzutreten und versuchen, innere Welt und äussere Welt in Einklang zu bringen. Feststellen, dass nichts so schlimm sein kann, wie es sich im ersten Moment anfühlt. Vertrauen ins Leben haben. In den Lauf der Dinge. Das Leben so akzeptieren, wie es sich gerade präsentiert. Nicht sofort handeln und nicht in Angst geraten. Darauf vertrauen, dass eine Lösung gefunden werden kann.

Wer das verstanden und verinnerlicht hat, wer das immer wieder übt, hat Zeit für Familie, Freunde und Vergnügen. Hat Zeit für Entspannung und kann auch mal die Ruhe und die Stille geniessen.

Der Schlüssel für ein glückliches Dasein ist, im Jetzt zu leben, anstatt sich ständig eine Wunschzukunft auszumalen. Oder sich vorzustellen, was alles passieren könnte, wenn ...
Die Natur, die Einkehr in die Stille durch Meditation, Spaziergänge, Musik hören, der Kontakt mit den Elementen – zum Beispiel ins Gras liegen und die Erde spüren, Felswände berühren, Wind und Regen auf der Haut fühlen, schwimmen gehen – sowie der Umgang mit Tieren helfen und unterstützen Menschen auf diesem Weg. Alles ist gut, alles ist in Frieden. Die Zeit des Fliehens und Flüchtens ist vorbei. Das war vielleicht mal früher, in einem anderen Leben so. Heute ist es das nicht mehr.

Es ist alles gut. Es ist Frieden. Leg dich an die Sonne und lächle. Be at peace with yourself.
 


Sonntag, 16. Februar 2014

Bedürfnisse


Nachdem eine Freundin, die bei mir zu Besuch war, sagte, dass mein Amore-Fläschchen so abgeschlagen am Rand dieser Reihe steht, habe ich es in die Mitte genommen. Soweit sich mit sechs Fläschchen eine mittige Mitte finden lässt. Ich habe es zwischen Freundschaften pflegen und Spiritualität platziert. Zwischen zwei gut genährte Bedürfnisse.

Übrigens habe ich Freundschaften pflegen, Yoga & Meditation sowie auch Reisen & Entdecken & Das Meer ein bisschen aufgefüllt. Nein, ich war nicht am Meer. Aber ich habe einen Flug für Dezember gebucht. Und die Vorfreude ist so gross, dass ich eigentlich schon jetzt das ganze blaue Fläschchen auffüllen könnte. Was beweist, dass ein Bedürfnis auch mit Vorfreude genährt werden kann.

Im Beitrag Live a balanced life hatte ich ganz am Schluss geschrieben, dass ich Amore nicht selber beeinflussen kann. Ich habe mir das nochmals überlegt. Es stimmt nicht ganz. Denn Amore ist Energie. Und Energie folgt immer den Gedanken, der Aufmerksamkeit. Wenn ich meine Gedanken, meine Aufmerksamkeit auf Amore lenke, kommt auch die entsprechende Energie. Liebevolle, positive, gute und in meinem Fall auch geduldige Gedanken. Denn in gewissen Dingen neige ich zu Ungeduld.

Energie reimt sich übrigens auf Magie. Amore hat auch mit Magie zu tun. Mit wundersamen Begegnungen und mit Zufällen, die keine sind. Alle diejenigen unter uns, die in der Schule der Liebe unterwegs sind, werden auf Anhieb verstehen, was ich meine. Wenn zwei Menschen wie ferngesteuert aufeinandertreffen und ein Blick oder ein Wort oder ein Satz genügen, um sich zu erkennen, dann ist das Magie. Und im besten Fall Amore. Fortsetzung folgt (hoffentlich).